Auch auf die Gefahr hin, dass ich alle langweile, aber im Mittelpunkt stehen eben die Pferde. Mittlerweile habe ich hier einen guten Rhytmus gefunden. Vormittag und Nachmittag Arbeit im Roundpen oder mit den Mädels eine Runde drehen nur mit Strickhalfter und ohne Sattel. Das ist lustig und tut allen gut. Und man festigt die Balance, denn alles ist voll mit Steinen und Dornen und da zwischendurch suchen sich Mensch und Pferd den richtigen Weg. Die Pferde können tagsüber frei übers ganze Farmgelände laufen und gehen abends zur richtigen Zeit wieder heim.
2 Kommentare:
Liebe Katharina,liebe Grüße aus dem kalten Lichtenberg, irgendwo in Europa. Man, ich kann das gar nicht richtig glauben, dass du in Kambaku bist, zwischen Giraffen und Pferden. Aber ich habe großen Respekt vor deinem Mut. In welcher Sprache verständigt ihr euch untereinander? Sind eure Teilnehmer alle aus Deutschland? Bist du allein mit den Pferden unterwegs? Pass bloß gut auf dich auf! Sei so lieb und schicke mal ein Foto, wo du drauf bist,damit ich sehen kann, ob du rot, braun oder weiß bist! Einen lieben Gruß auch von Erik,Matthias,Alexandra und Oma Rosi. Weiterhin viele interessante Eindrücke und liebe Grüße von Antje
Wer gewinnt denn das Wettrennen Giraffe-Pferd? Und könnten die Kambakus nicht statt der rohen Pferde Zebras besorgen? wollt ich immer schon mal probieren...
Bis bald!!!
steffen
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