Das ist jetzt Tag drei meines Farmaufenthaltes. Man soll es kaum glauben, aber ich stehe jeden Tag vor dem Aufstehen auf, denn man kann wirklich nur in den Morgenstunden draußen arbeiten und sich bewegen. So nach und nach mache ich mich mit allen Pferden vertraut, das sind Morgen- und Abendstunden im Roundpen. Sonst passiert hier nicht so besonders viel. Man kann auch nicht einfach mal in die Stadt fahren oder sowas. Otji ist ca. 80 km entfernt und ein langer Weg ist nur Schotterpiste. Morgens und abends können wir von hier aus Tiere am Wasserloch beobachten. Es kommen Warzenschweine, Elanantilopen, Oryxe und Springböcke. Natürlich kenne ich mich mit Tieren gar nicht aus. Wenn wir Glück haben werden auch mal Giraffen und Zebras dabei sein. Mal sehen. Das Leben hier ist schon sehr komfortabel. Alle Angestellten der Farm wohnen auch hier. Das sind fast 40 Leute. Es gibt einen kleinen Shop, in dem die Leute für ihre Creditpoints einkaufen können.Wenn man etwas besonderes braucht, dann muss man es irgend wie hin bekommen, mit jemanden, der sowieso in die Stadt muss mit zu fahren. Also nichts mit: Ich mach mal kurz einen Ausflug. Jetzt habe ich gerade mal ein wenig Internet. Aber Mails abrufen geht noch nicht. Also, wichtige Botschaften (aber was kann schon so wichtig sein....) gehen nur über Facebook oder eben über den Kommentar hier auf dem Blog.
Donnerstag, 4. November 2010
Jetzt mal ein paar Bilder
so


Das ist jetzt Tag drei meines Farmaufenthaltes. Man soll es kaum glauben, aber ich stehe jeden Tag vor dem Aufstehen auf, denn man kann wirklich nur in den Morgenstunden draußen arbeiten und sich bewegen. So nach und nach mache ich mich mit allen Pferden vertraut, das sind Morgen- und Abendstunden im Roundpen. Sonst passiert hier nicht so besonders viel. Man kann auch nicht einfach mal in die Stadt fahren oder sowas. Otji ist ca. 80 km entfernt und ein langer Weg ist nur Schotterpiste. Morgens und abends können wir von hier aus Tiere am Wasserloch beobachten. Es kommen Warzenschweine, Elanantilopen, Oryxe und Springböcke. Natürlich kenne ich mich mit Tieren gar nicht aus. Wenn wir Glück haben werden auch mal Giraffen und Zebras dabei sein. Mal sehen. Das Leben hier ist schon sehr komfortabel. Alle Angestellten der Farm wohnen auch hier. Das sind fast 40 Leute. Es gibt einen kleinen Shop, in dem die Leute für ihre Creditpoints einkaufen können.Wenn man etwas besonderes braucht, dann muss man es irgend wie hin bekommen, mit jemanden, der sowieso in die Stadt muss mit zu fahren. Also nichts mit: Ich mach mal kurz einen Ausflug. Jetzt habe ich gerade mal ein wenig Internet. Aber Mails abrufen geht noch nicht. Also, wichtige Botschaften (aber was kann schon so wichtig sein....) gehen nur über Facebook oder eben über den Kommentar hier auf dem Blog.
Das ist jetzt Tag drei meines Farmaufenthaltes. Man soll es kaum glauben, aber ich stehe jeden Tag vor dem Aufstehen auf, denn man kann wirklich nur in den Morgenstunden draußen arbeiten und sich bewegen. So nach und nach mache ich mich mit allen Pferden vertraut, das sind Morgen- und Abendstunden im Roundpen. Sonst passiert hier nicht so besonders viel. Man kann auch nicht einfach mal in die Stadt fahren oder sowas. Otji ist ca. 80 km entfernt und ein langer Weg ist nur Schotterpiste. Morgens und abends können wir von hier aus Tiere am Wasserloch beobachten. Es kommen Warzenschweine, Elanantilopen, Oryxe und Springböcke. Natürlich kenne ich mich mit Tieren gar nicht aus. Wenn wir Glück haben werden auch mal Giraffen und Zebras dabei sein. Mal sehen. Das Leben hier ist schon sehr komfortabel. Alle Angestellten der Farm wohnen auch hier. Das sind fast 40 Leute. Es gibt einen kleinen Shop, in dem die Leute für ihre Creditpoints einkaufen können.Wenn man etwas besonderes braucht, dann muss man es irgend wie hin bekommen, mit jemanden, der sowieso in die Stadt muss mit zu fahren. Also nichts mit: Ich mach mal kurz einen Ausflug. Jetzt habe ich gerade mal ein wenig Internet. Aber Mails abrufen geht noch nicht. Also, wichtige Botschaften (aber was kann schon so wichtig sein....) gehen nur über Facebook oder eben über den Kommentar hier auf dem Blog.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
3 Kommentare:
Welch saftiges Grün! Wie heiß ist denn heiß? Gibt es ein Thermometer oder musst du dich auf dein Gefühl verlassen? In welchem Haus wohnst du denn? Viele Fragen ... Hier regnet es gerade und wir haben am Tag so 14° C. Ulli
soll ich aus windhoek was mitbringen? ;-)
Steffen
Es waer schoen, wenn wir einen Stick zum Speichern und Transportieren der Bilder haetten. Man kann hier nur sporadisch mit dem eigenen PC was anfangen.
Kommentar veröffentlichen