Donnerstag, 14. August 2008

Esperanza

In 5th day we gone to Philadelphia – the traditional place of independent declaration and here was formed the constitution of United States. The historical background of United States today is here and so is the touristic program of the city.

Um diese Stadt zu besuchen, nehmen wir locker gut zwei Stunden Autofahrt in Kauf. Kein Problem für amerikanische Verhältnisse. Unser Ziel ist natürlich - wie es sich für solch eine anspruchsvolle Reisegruppe gehört – nicht in erster Linie touristischer Natur, jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinne. Also: visiting Esperanza – ein Projekt für Puerto Ricans in Philly. Sie kommen vom mittelamerikanischen Hinterhof, um hier ebenfalls nur die Hinterhöfe betreten zu können. No Job, no language, no possibilities but the most of them with a vision. Esperanza ist der Ort, an dem sie Hilfe finden können. Hier gibt’s Jobtraining rundum vor allem für die, die durchs staatliche Raster gefallen sind. Und dann Jobvermittlung engmaschig und in strenger Begleitung. „Go and if you not find a job – we think with you about your possibilities and we look for, what you must changed.”

Und so gibt es eine stark reglementierte Fürsorge, Förderung und Forderung. Die Erfolge sind durchaus beachtlich. Finanziert wird die ganze Angelegenheit auch mit staatlichem Geld. Interessant auch das angebundene College, das Möglichkeiten eröffnet für Jugendliche, die diese sonst kaum hätten.

Wir treffen den Gründer des Projektes – ein Mann mit sehr viel Ausstrahlung und Charisma. Leitlinie und Grundidee auch hier evangelikal aber doch sehr zugewandt. Jesus Christus sagt: Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.

Danach Tausende Eindrücke von Philadelphia. Ihr könnt einfach ein paar Bilder ansehen.

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