Es ist schon gigantisch! Zwei und einen halben Tag New York hinterlassen einen tiefen Eindruck. Schon allein das Hocken auf einem Kneipenstuhl am Rande der Straße lässt die Aufnahmen millionnenfacher Eindrücke zu. Und alles ist eben great: Metropolitan Museum mit den schönsten Kunstwerken europäischer Maler und Bildhauer, Lincoln Hall mit einem fantastischen Konzert - der Finne Kari Kriikku spielte
das Mozart Klarinettenkonzert in A major, K 622 und dann die Häuser... Wir übernachten in der YMCA - Jugendherberge am Central Park. Nicht schön, aber sauber und zum schlafen reichts. Die Fahrten mit der U-Bahn sind nicht ganz so einfach, doch wenn man Down-town und Up-town erst mal kapiert hat, dann gehts. Die Freiheitsstatue kann man gut vom Wasser aus anschauen, wenn man mit der kostenlosen dicken roten Fähre fährt. So spart man Geld und hat den Anblick trotzdem.
Der Rückflug vom Flughafen Newark in New Jersey gestaltete sich überaus unproblematisch. Ist nur zu empfehlen.
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